In Folge Null des Podcasts „Du und Dein Leben“ möchte ich mir gemeinsam mit euch gern Gedanken darüber machen, warum Menschen ihr scheinbar perfektes Leben einmal umkrempeln und noch mal von vorn anfangen. Deshalb gibt’s in diesem Staffel-Auftakt auch noch kein Interview, sondern quasi ein Selbstgespräch von mir. Mit mir. Mit euch. Über Leben ändern und so.

Ein super Leben ist das, oder?

Wir alle kennen diese Momente in unserem Leben, in denen wir uns denken: „Puh, das soll es jetzt gewesen sein?“ Das ist normal. Ebenso wie das normal ist, ist es aber auch spannend zu sehen, woher solche Gedanken kommen. Oftmals führt eine innere Unzufriedenheit zu Gedanken wie diesen. Die Gründe für eine solche Unzufriedenheit können dabei unterschiedlichster Natur sein.

In der aktuellen Podcast-Folge erzähle ich euch, welche vier Gründe meiner Meinung nach hinter einer großen Unzufriedenheit im Leben stecken und wie wir damit umgehen können. Vor allem aber auch: Welche Konsequenzen solch eine Unzufriedenheit haben kann! Keine Sorge, ich erhebe jetzt nicht meinen Zeigefinger und belehre euch. Das überlasse ich euren Eltern. Vielmehr möchte ich euch anhand einiger Beispiele aus meinem familiären Umfeld aufzeigen, wie man mit einer solchen Unzufriedenheit umgehen kann.

Leben ändern, aber richtig bitte

Denn sind wir mal ehrlich: Sind wir unzufrieden, sind wir einfach nicht zu 100 Prozent glücklich. Das gilt es zu ändern! Denn um mal im Topf von Life Coaches und Lebensratgebern zu rühren: Wir haben nur dieses eine Leben (zumindest unserem gesicherten Wissen nach). Also lasst es uns einfach genau so leben, wie wir uns das vorstellen und wünschen. Das heißt nicht, dass wir keine Hürden mehr meistern müssen, angst- und schmerzfrei sind oder nicht mehr von Zweifeln geplagt werden. Das heißt auch nicht, dass wir für alles, was uns im Kopf herumspukt, einen Freifahrtschein ausgestellt bekommen.

Wir können uns allerdings Gedanken darüber machen, ob es wirklich so schlimm wäre, etwas an unserem Leben zu ändern. Und vor allem: Was! An dieser Stelle möchte ich euch gern eine Song-Empfehlung geben. Hört mal rein in „Das Ende der Beschwerde“ von PeterLicht. Dieses Lied hat diesem Podcast quasi seinen Namen gegeben, nachdem er das Phänomen, über das wir die ganze Zeit reden, recht schön aufgreift.

Ach ja, wir reden natürlich im Podcast darüber. Also in dieser Folge nur ich, zugegeben. Aber wenn ihr sie anhören möchtet, dann könnt ihr das natürlich tun: Überall, wo es Podcasts gibt! Völlig unkompliziert und zum Abonnieren. Oder aber ihr hört hier mal rein:

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